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Sehenswürdigkeiten

St. Bartholomä

St. Bartholomä: Berühmte weiße Kirche mit rotem Zwiebeldach.

Die weiße Kirche am See mit dem roten Zwiebeldach und umrahmt von Bergen ist weltbekannt. St. Bartholomä ist ein beliebtes Fotomotiv. Die Wallfahrtskirche wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ist der Heiligen Bartholomäus gewidmet.

Sie befindet sich im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Schönau, zu dem noch ein ehemaliges Jagdschloss gehört, liegt einer Halbinsel am westlichen Ufer des Königssees und ist nur mit dem Boot oder zu Fuß über einen Wanderweg erreichbar.

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Archenkanzel

Archenkanzel: Spektakulärer Blick auf Königssee.

Die Archenkanzel ist eine 1.346 m hoch gelegene natürliche Aussichtsplattform am Königssee. Von dort aus hat man einen atemberaubenden Blick auf den 750 Meter tiefer liegenden See und die umliegenden Berge.

Es gibt mehrere Wege, um zur Archenkanzel zu gelangen. Etwa von Ramsau aus über die Forststraße und den Wanderweg zur Kühroint. Von der Berggaststätte aus führt ein schöner Wanderweg in wenigen Minuten zum Aussichtspunkt. Anspruchsvoller, aber dafür auch am spektakulärsten, ist der Rinnkendlsteig. Er führt von St. Bartholomä durch die nordöstlichen Ausläufer des Watzmanns hinauf.

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Obersee

Obersee: Kleiner Bruder des Königssees.

Hinter dem Königssee befindet sich ein weiteres Juwel: Der Obersee liegt südlich vom Königssee auf 613 Metern Höhe. Ursprünglich waren beide Seen verbunden, heute werden sie durch einen etwa ein Kilometer breiten Moränenwall voneinander getrennt.

Wer den Obersee besuchen möchte, muss zunächst mit dem Boot über den Königssee schippern. Von der Saletalm am Südufer des Königssee kommt man auf einem flachen Wanderweg zum Obersee. Übrigens wird der See nicht mehr befischt, seit der Nationalpark Berchtesgaden gegründet wurde.

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Das Kehlsteinhaus

Das Kehlsteinhaus wurde 1938 fertiggestellt. Entgegen weit verbreiteter Annahmen war das Kehlsteinhaus aber kein Geschenk zu Hitlers 50. Geburtstag im Jahr 1939. Das heute als Berggaststätte genutzte Gebäude bietet einerseits einen einzigartigen Ausblick über die Berchtesgadener Bergwelt und die Gegend um Salzburg

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Das Salzbergwerk Berchtesgaden

Im Salzbergwerk Berchtesgaden wird auch heute noch Salz abgebaut, wie eh und je erfolgt der Abbau in sogenannten Sinkwerken. Das genaue Verfahren des Salzabbaus erfahren die Besucher des Salzbergwerkes bei der Einfahrt in das Bergwerk. Eine insgesamt 1.400 Meter lange Strecke wird mit der Besucherbahn befahren und bringt die Bergwerksbesucher in das Innere des Salzberges. Wer mitfahren will, wird natürlich mit den typischen Overalls eingekleidet. Neben der Bergmannsrutsche ist auch die Fahrt über den unterirdischen Salzsee ein Highlight der Tour untertage.

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Historisches Zentrum Berchtesgaden

Inmitten altehrwürdiger Bürgerhäuser und erhabener Kirchen lädt die Fußgängerzone Berchtesgaden zum Verweilen ein. Biergärten, Spezialitätenrestaurants und regionale Märkte versorgen sie kulinarisch, Anbieter von regionaler Trachtenmode, Handwerkskunst und Outdoor-Artikeln machen Lust auf eine Einkaufstour in alpiner Kulisse.

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Röthbachfall

Röthbachfall: Höchster Wasserfall in Deutschland.

Wer schon am Obersee ist, sollte gleich weiterwandern. Der Röthbachfall liegt südlich des Obersees und ist mit einer Fallhöhe von insgesamt 470 Metern der höchste Wasserfall Deutschlands. Um den Röthbachfall zu erreichen, muss man mit dem Schiff über den Königssee bis zur Saletalm fahren.

Auf einer etwa 3 Kilometer langen Wanderung geht es am Ufers des Obersees entlang und vorbei an steilen Felswände zur Fischunkelalm. Hinter der Almfläche muss man noch ein kleines Waldstück durchqueren, bevor man sieht, wie das beeindruckende Wasser des Röthbachs in die Tiefe stürzt.

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Malerwinkel

Malerwinkel: Top-Aussichtspunkt am Nordufer des Königssees.

Der Malerwinkel ist ein beliebter Aussichtspunkt, um vom Nordufer auf den sonst nur schwer zugänglichen See zu blicken. Ihr erreicht ihn bei einem Rundweg von Schönau am Königssee aus.

In etwa anderthalb Stunden geht es an malerischen Bootshütten und dem Café Malerwinkel vorbei zu dem auf 138 Metern Höhe gelegenen Aussichtspunkt. Die Wanderung ist insgesamt 3,8 Kilometer lang und eher leicht. Ihr könnt sie übrigens auch im Winter machen, denn der Weg wird gestreut.

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Jenner

Jenner: Wandern und Skifahren am Königssee.

​Der Jenner ist ein 1874 m ü. NHN hoher Berg, der zum Göllstock in den Berchtesgadener Alpen gehört. Er ist einer der wenigen Berge in der Region, die mit einer Seilbahn erschlossen wurden und somit regen Besuch erhalten.

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Grünstein

Grünstein: Ausblick auf Watzmann und Königssee.

Ihr wollt auf den Watzmann, ohne dem König „aufs Haupt zu steigen“? Dann ist der Grünstein das richtige. Der 1.304-Meter-hohe Gipfel gehört zum Watzmannstock, und kann in nur anderthalb Stunden erwandert werden.

Oben hat man eine tolle Aussicht auf das Watzmannkar mit seinen Kindern, auf den Königssee und auf das Berchtesgadener Tal – übrigens in einer ähnlichen Perspektive wie vom Watzmann-Gipfel. Der Berg ist außerdem bekannt für den Grünstein-Klettersteig: Seit 2009 führen eine etwas leichtere und zwei schwierige Routen direkt am Felsen entlang auf den Gipfel.

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Watzmann Therme

Die Watzmann Therme gehört zu den beliebtesten Zielen für Familien in Berchtesgaden. Ob klein oder groß, in der Watzmann Therme Berchtesgaden ist für jeden etwas geboten! Auf einer Wasserfläche von 900m² verbindet die familienfreundliche Therme Erholung, Badespaß und Sport. Eine Oase für alle Entspannungssuchenden ist die großzügige Saunalandschaft in der Watzmann Therme. Insgesamt fünf Saunen mit verschiedenen Themen heizen den Gästen so richtig ein. Besonders beeindruckend ist die Panoramasauna mit freiem Blick auf die Berchtesgadener Bergwelt rund um den namensgebenden Watzmann.

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Hintersee

  • Im Bergsteigerdorf Ramsau

  • 789 m

Eingebettet im sagenhaften Zauberwald, lockt der Hintersee all Jene an, die das Idealbild eines romantischen Bergsees suchen. Das glasklare, smaragdgrüne Wasser, die wild übereinandergestürzten Felsen, die bizarren Bäume und die hochaufragenden Gipfel sind ein Fest für die Augen.

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